Leitbild der David Fabricius Schule

Wege ins Leben – Lebenswege

Die David-Fabricius-Schule hat den Anspruch, dass sich alle Beteiligten mit ihr identifizieren und sich in der Schule wohl fühlen.

Außerdem streben wir eine enge Kooperation mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler zum Wohle des Kindes an.

Vor allem legen wir Wert darauf, dass wir uns gegenseitig respektieren, angemessen, sozial und verantwortungsvoll miteinander umgehen.

Insbesondere der freundliche, hilfsbereite und wertschätzende Umgang der Lehrer untereinander liegt uns am Herzen.

Darüber hinaus wollen wir durch die Bereitstellung vielfältiger Angebote und Fördermöglichkeiten, der individuellen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gerecht werden.

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Ferner wollen wir, dass unsere Schülerinnen und Schüler zu selbstbewussten, selbständigen, toleranten und sozial verantwortungsvollen Menschen heranwachsen.

Außerdem bereiten wir die Schülerinnen und Schüler umfassend auf das Alltags- und Berufsleben vor.

Bezeichnend sind unsere Unterrichtsinhalte, die handlungs-, entwicklungs- und berufsorientiert ausgerichtet sind.

Repräsentativ verstehen wir uns als sonderpädagogisches Förderzentrum.

Infolgedessensind wir ein Bestandteil bestehender sozialpädagogischer Netzwerke.

Charakteristischbieten wir sowohl sonderpädagogische Kompetenz an, als auch nutzen wir außerschulische Beratungsangebote.

Immerzu bemühen wir uns, dass unsere Schule in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird.

Unter Anderem legen wir viel Wert auch einevertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserem Förderverein, anderen Schulen, sowie ortsansässigen Betrieben.

Somit leisten wir einen Beitrag zur Integration in die Gemeinde Großefehn und Stadt Wiesmoor, da unsere Schule als Veranstaltungs-, Bildungs-, und Begegnungsstätte genutzt wird.

RSS-Feed

  • Behrens: „Die niedersächsische Löschflugzeugstaffel hat sich bewährt! So ist es nur folgerichtig, dass uns die EU auch in diesem Jahr wieder den Zuschlag für die Stationierung in Niedersachsen erteilt hat“

  • Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs zeichnet 2024 drei herausragende bildende Künstlerinnen und Künstler mit Jahresstipendien aus. Die Stipendien sind mit jeweils 12.000 Euro dotiert.

  • LBEG-Präsident Carsten Mühlenmeier und Bürgermeisterin Petra Emmerich-Kopatsch haben das offizielle Programm für die Jubiläumsfeierlichkeiten in diesem Jahr vorgestellt. Der Startschuss fällt bereits am kommenden Sonntag, 5. Mai, mit einer montanhistorischen Exkursion.

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